Thema: Die Mondclan Krieger Fr März 27, 2015 7:06 pm
Die Charactere:
Anführer:Goldstern: schwarzer Kater mit goldenem Fleck über dem Auge 2.Anführer: Sternenglanz. weiße Katze mit silber glänzenden Krallen
Krieger: Nelkentatze: Brauner Kater mit Schwarzen Pfoten. Mentor von Roggenpfote Fliederschweif: Hellbraune Kätzin. Mentorin von Apfelpfote Grünblüte: Schwarze Kätzin mit hellgrünen Augen Wurzelbeere: dunkelbrauner Kater mit hellbraunen Flecken Hasenpelz: Hellbrauner Kater Frostsonne:goldener Tigerkater Erdbeerkralle: Sandfarbene Kätzin. Mentorin von Mandelpfote Wolkenberg: großer weißer Kater Mohnbart: weißer Kater mit schwarzer Schnauze Kieselherz: Graue Kätzin ohne Krallen Himbeerohr: schwarze Kätzin mit goldenen ohr. Mentorin von Minzpfote Blitzohr: Roter Tigerkater mit Narben am Ohr
Schüler: Roggenpfote: brauner Kater Minzpfote: Kleine kätzin mit schwarzem Fell Apfelpfote: dunkelgrauer Kater Mandelpfote: hellgrauer Kater Königinnen: Blattfell: Braune Tigerkätzin mit dukelgrünen Augen Gefährte: Blitzohr Lorbeerschwanz: schildpattfarbene Kätzin Gefährte: Nelkentatze Junge: Wacholderjunges: roter Kater Ahornjunges: goldene Kätzin ohne Krallen Bachjunges: weiße Kätzin Vogeljunges: blaugrauer Kater Heiler: Silberfuchs: silberner kater mit buschigem Schwanz Kirschpfote: graue Kätzin Katzen außerhalb des Clans: Checky: Weißer Kater mit Kratzern an der Flanke Paula: Schwarze Kätzin ohne Hinterbein Sam: Goldener Kater mit sehr langen Fell Sandnase: schwarze Kätzin mit goldener Nase
Kapitel 1:
„Danke Blattfell, dass du Ahornjunges aufnimmst.“ „Keine Ursache Hasenpelz, dein Junges ist bei mir sicher.“ sagte die braune Kätzin selbstsicher „ Es ist traurig das Amselblüte der Krankheit unterlegen war. Der ganze Clan trauert um sie!“ Trauer trübte Hasenpelz Blick. Die Nachricht hatte ihn vor einigen Stunden erreicht * Wenigstens leidet sie nicht mehr!* Das hatte Silberfuchs zu ihm gesagt und hatte ihn in den Bau geschickt, doch er konnte nicht glauben das der Sternenclan so etwas tun würde. Sie war erst vor wenigen Monden noch Schülerin gewesen! Nun würde Hasenpelz allein für Ahornjunges sorgen. Er verabschiedete sich und war froh das sie sogleich zutrinken begann. Schwermütig legte er sich in den Bau und vergrub seine Schnauze unter dem Schwanz. Im Traum sah er eine Blumenwiese umgeben von Wald, Amselblüte, jung, stark und mit gepflegtem schildpattfarbener Pelz kam ihm entgegen. Sie sah aus als wäre der weiße Husten niemals gewesen. „Ich habe dich sehr vermisst, Hasenpelz!“ Sie berührte seine Schnauze mit der ihren. „ Ich habe mir gedacht wir können unsere Jungen noch einen Trost erweisen und ihnen Namen geben, was hältst du davon?“ „ Aber sicher doch! Wo sie nur sind?“ Er schaute sich fragend um. Er hoffte sie wären beim SternenClan aber...Da kamen ihm auch schon drei Fellbündel entgegen . Ein hellbraun getigertes, ein weiß-braun geflecktes und ein Fuchsrotes. Sie waren kräftig und stürzten sich auf ihren Vater. Mit eingezogenen Krallen verteidigte er sich gegen sie. * Wo sollten sie sonst sein!* dachte er überglücklich. „Genug begrüßt!“ ertönte sanft die Stimme ihrer Mutter und sofort reihten sich die Jungen neben ihrer Mutter ein. „ Nun ich finde wir sollten das getigerte Sandjunges nennen und das gefleckte.......?“ „Zapfenjunges! Das sind wundervolle Namen und wie das letzte?“ Sie bückte sich und leckte beiden über die Ohren. „Abendjunges wäre gut!“ rief eine Schwarze Kätzin, die gerade aus dem Wald kam „Käferpelz, schön dich zu sehen!“ Sie trat näher und begrüßte alle der Reihe nach. „Es ist schön das du gekommen bist und der Name ist auch wunderschön! Es soll die Ehre bekommen und von Käferpelz benannt werden!“ schnurrte Amselblüte und nickte Hasenpelz zu. „ Ich habe die Ehre dir Käferpelz vorzustellen sie ist eine alte Clankatze zur Zeiten Schneesterns.“ Ihr Blick verfinsterte sich. „Ich habe davon gehört und muss sagen das es mir leid tut um die Katzen die gestorben oder ausgesetzt worden sind!“ „ Ich habe nie meinen Gefährten gesehen unter den Sternenkatzen und bin fest überzeugt das er lebt!“ Sie sah Hasenpelz fest in die Augen und ihre grünen Augen wirkten entschlossen. „ Du bist wie Grünblüte. Gibt es da eine Verbindung?“ Hasenpelz wollte ablenken, mit Erfolg, die Kätzin seufzte und sagte: „ Ja natürlich gib es die! Meine Mutter war jung als ich geboren wurde und bekam viel später noch ein Junges, da war ich schon Kriegerin! Wie gehrt es ihr?“ „Gut sie hat sogar einen Gefährten!“ sagte Hasenpelz * Es gibt so viele Dinge die wir vergessen, doch im SternenClan werden sie bewahrt!* „ Wer hat denn die Ehre , die Liebe dieses Energie geladene Bündel zu bekommen?“ schnurrte Käferpelz vergnügt. „ Wolkenberg!“ Diesmal kam ihm Amselblüte zuvor. „Doch nun müssen wir leider wieder gehen, ich komme wieder versprochen! Sagt auf wiedersehen.“ sagte sie und stupste die Jungen an. Diese maunzten traurig und kuschelten sich an ihren Vater, doch ihre Mutter sammelte sie mit dem Schwanz ein und ging in den Wald. „Wieso ist sie gegangen ohne sich zu verabschieden?“ Hasenpelz wandte sich Käferpelz zu. „ Dein Traum endet bald und sie hat es bestimmt nicht so gemeint!“ sagte sich und winkte mit dem Schwanz. „ Ich muss auch los aber ich versichere dir das sich alles zum Gutem wendet!“ rief sie und stand auf. „ Ich werde sie doch wiedersehen?“ „Bestimmt!“ kam es als Antwort. Er wachte plötzlich auf und merkte das es schon ziemlich hell war.* Mist, ich hab verschlafen!* Er reckte sich und stand mit steifen Gliedern auf. Die Katzen hatten schon gejagt und dem Geruch zu urteilen war eine Patrouille schon auf dem Weg. Er streckte sich noch und wollte in Richtung Sternenglanz traben, da ertönte ein schriller Schrei aus der Kinderstube. Wie vom Blitz getroffen lief Silberfuchs hinein und beruhigte die Kätzin: „ Alles wird gut, Blattfell, sie wird es überleben!“ „ Nein wird sie nicht, sie ist immer noch ein Junges, das weißt du genau, man eine besorgte Königin nicht beruhigen, noch dazu mit einer LÜGE!!!“ Hasenpelz hatte genug gehört, er rannte in Windeseile in den Tunnel der Kinderstube. Der Geruch nach Blut überdeckte alle anderen Gerüche.*Es musste schlimm sein, Blattfell hatte sicher Recht, oder Silberfuchs?* Er war total verwirrt und musste einen Moment stehen bleiben während diesem Moment rannte ihn Blitzohr fast um. Panik blitzte in seinen Augen, die Ohren zuckten nervös und er knetete wild mit den Pfoten den Boden, nachdem er von Silberfuchs nicht durchgelassen wurde. „Was ist passiert und mit wem? Blattfell so antworte doch, BITTE!“ Er jammerte jetzt schon die ganze Zeit und bemerkte anscheinend nicht, dass alle still waren. Doch wie sollte man einen besorgten Vater stoppen? Hasenpelz wusste nur zu gut, dass er mindestens doppelt so schlimm sein musste, wenn er mit Gefährtin jetzt schon überreagierte. * Dann würde ich ja wie eine Königin reagieren!! Ich sollte wahrscheinlich ein bisschen unbesorgter reagieren , als ich bin, so wie Blitzohr halt!* dachte er sich und hoffte wirklich das es nie dazu kommt. Wegen jeder Kleinigkeit wollte er nicht überreagieren. Er war so vertieft das er nicht merkte das Blitzohr nicht mehr jammerte. Grund war, dass Silberohr gerade erklärte was los ist : „ Bachjunges hat sich leider beim spielen verletzt und schuld daran sind die Schüler!“ „ Was haben wir den damit zu tun?“ fragte Roggenpfote wütend „ Genau, wir sind immer noch Schüler und damit nicht für den Ganzen Clan zuständig, verstanden!“ knurrte Minzpfote zustimmend. Durch diese schnelle Stimmungsänderung schreckte Hasenpelz hoch. „ Ihr hattet aber die Aufgabe die Dornen aus der Kinderstube zu hohlen, die von dem Gestrüpp gefallen sind, bei der Ausbesserung!“ „ Das hab ihr immer noch nicht gemacht? Ich fasse es einfach nicht! Eine einfache und unkomplizierte Aufgabe, zum Schutz des Clans, doch nicht mal das schafft ihr! Das gibt Strafe!!!! Komm mit du hast einiges zu tun!“ rief Nelkentatze empört und verschwand ihm Eingang, Roggenpfote folgte mit gesenktem Kopf. Draußen hörte man noch das er die Ältesten machen muss und dann die Nester und so viel Beute fangen wie s nur geht, alles unter Aussicht von Nelkentatze. „ Und nun zu dir!“ Himbeerohrs Stimme klang bedrohlich „ Wie kannst du es wagen mich anzulügen? Du wirst das jetzt machen und dann darfst du jedem einzelnem Beute bringen !! Ach ja, du wirst heute und morgen dem Heiler helfen, verstanden?“ So aufgebracht hatte Hasenpelz sie noch nicht gesehen. Wut blitzte in Minzpfotes Augen auf : „ Einmal hast du gesagt, jeder macht Fehler!“ fauchte sie „ Doch anscheinend hast du da auch gelogen!!“ mit peitschenden Schwanz verschwand die junge Kätzin im Ausgang.“ Minzpfote!!! Komm sofort her!“ rief Himbeerohr ihr hinterher doch die Kätzin war schon verschwunden. Frostsonne legte ihr den Schwanz um die Schultern und führte sie raus. „ Was ist mit Bachjunges?“ fragte Blitzohr jetzt besorgt „ Sie hat sich böse Kratzer auf der Flanke zu gezogen, jedoch ist das nicht der Punkt! Hasenpelz!“ Hasenpelz schaute „ Hol deine Schwester Fliederschweif!“ Er eilte sofort hinaus und sah noch wie Himbeerohr im Anführerbau verschwand. Er schüttelte sich bei dem Gedanken daran das Minzpfote noch härter bestraft wird, Doch im Moment war seine Schwester wichtiger. Er wusste, dass sie mit Apfelpfote trainierte und lief zum Sonnenbaum, ihr Trainingsort. Er schaute eine Weile fasziniert zu, wie Apfelpfote elegant landete und dann blitzschnell wieder auf die hohe Tanne, den Sonnenbaum, kletterte und wieder elegant landete * Er wird gewiss ein wunderbarer Krieger, weil er so geduldig und ruhig ist allemal, jedoch bekommt er durch Fliederschweif das perfekte Training!* Er war so stolz auf sie, schließlich war das ihr erster Schüler. Goldstern hatte richtig entschieden! „ Darf ich kurz stören?“ rief er vom Rand aus. Fliederschweif bedeutete Apfelpfote das er aufhören kann und nickte ihrem Bruder kurz zu „ Was gibt es?“ „ Minzpfote und Roggenpfote haben Ärger bekommen, weil sie die Dornen nicht weg geräumt haben!“ Apfelpfote blickte weg „Wusstest du etwa davon?“ fragte Fliederschweif ruhig „ Sie sind meine Freunde ich wollte ihnen nur helfen und und und ...“ Er schluchzte und sie tröstete ihn mit den Worten: „ Hätte ich davon erfahren hätten wir das doch gemeinsam machen können.“ Sie tröstete ihn wie eine Mutter ihr Junges. Ohne jeden Zweifel war sie die richtige Mentorin für ihn. „ Warum braucht ihr mich?“ fragte, als sie sich sicher war das er wieder in Ordnung war „ Nun, Bachpfote hat sich daran verletzt.“ „ Was!?!“ fragte Apfelpfote ungläubig „ Das ist meine Schuld, ich... ich... ich bin einfach zu dumm um Krieger zu sein!“ Wieder brach er in Tränen aus und Fliederschweif brachte ihn eilig zu seine Mutter, Kieselherz. Nachdem sie alles erklärt hatte lief sie mit Hasenpelz zu Silberfuchs. „ Schau da ist sie doch!“ sagte er zu Bachjunges, die darauf angehoppelt kam und sich an ihr stützte.Die Kratzer durchzogen ihre rechte Seite und würden wohl immer bleiben. Nachdem sie sich ordentlich begrüßt hatten maunzte Bachjunges : „Gehst du mit mir raus. Silberfuchs hat gesagt das ich darf, also...?“ „Aber sicher doch!“ Ihre Stimmen waren bald verhallt und so konnte sich Hasenpelz nur denken weshalb ausgerechnet seine Schwester Bachjunges begleiten sollte „ Sie wird die perfekte Mutter werden!“ bemerkte Silberfuchs und er machte sich auf den Weg zu seinem Bau. Hasenpelz wollte nicht allein da stehen, deshalb lief er zu Moospelz und hörte sich eine lange Geschichte über die Schülerin Moospfote an. Er hatte der alten Kätzin einen Lachs gebracht und ihr danach erzählt was heute passiert war. Sie seufzte und erzählte: „ Zu meiner Zeit haben die Schüler ohne murren jede Aufgabe gemacht , jedoch hatten wir keine Wahl, wenn wir nicht ausgesetzt werden wollten oder gar getötet, da können sie jetzt noch mit Goldstern glücklich sein. Mit Schneestern war nicht zu spaßen. Er war Macht besessen , als er längere Zeit Anführer war. Schneeauge war ganz anders gewesen jedoch auch sehr kampflustig.Goldschweif änderte alles . Er hat schnell gemerkt das der Clan niemals auf diese Weise stark wird. Als er Anführer wurde war ich leider schon fast Älteste und du schon im Bauch deiner Mutter, Erdblatt. Es ist nicht gut, dass Schneestern nur vertrieben wurde und sogar Krieger mit kamen. Erdblatt ist mit gekommen, weil dein Vater Aschentropfen gegangen ist, nun sie liebte ihn halt immer noch!“ „ Wieso sind wir nicht mit gekommen?“ fragte Hasenpelz, obwohl er es eigentlich nicht wissen wollte „Käferpelz hat euch versteckt, damit ihr nicht mit kommt!“ Hasenpelz wusste jetzt warum er sich nur wage an Käferpelz erinnerte, sie hatte ihn gesäugt und wurde bald darauf von einem Dachs getötet.
Sommerstern Anführer
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Thema: Re: Die Mondclan Krieger Fr März 27, 2015 10:24 pm
Meow! O.O.mein.schülerchen ist ein scheeiberling xD Die geschichte iwt klasse^^ ich hoffe.du schreibst weiter^^ Was.ich allerdings merkwürdig finde.iat der zweite anfi, sternengalnz, als.anfi heist der ja dann sternenstern xD und bei goldstern erkennt man nicht ob es ein kater oder ne kätzin ist Aber ansonsten ist die.geschite tol^^
Gast Gast
Thema: Re: Die Mondclan Krieger Sa März 28, 2015 10:11 am
Ich hab grade bemerkt, ich habe den Prolog vergessen
Prolog:
Eine schwarze Kätzin rannte aus dem Lager und preschte an den Bäumen vorbei. Sie rannte, als würde sie sich selbst daran hindern wollen zurück zu kehren. Sie blieb hinter einem Busch stehen und kauerte sich nieder. Man konnte durch die kalte Morgenluft deutlich erkennen das sie nach Luft rang. Die weißen Luftwölkchen stiegen langsam zum Himmel hinauf. Sie warte eindeutig auf etwas oder jemanden. Nach und nach zitterte sie immer mehr und mehr, und man konnte kaum erkennen das ihre Schnurrhaare zitterten, als sie versuchte zu riechen. Da bewegte sich plötzlich ein Farnwedel, knapp nach der Grenze. Ein goldener Pelz erschien und die Kätzin stürzte sich darauf. Als der Kater sie endlich abgeschüttelt hatte begrüßten sie sich schnurrend. „ Ich dachte du kommst nie mehr an.“ sagte sie und knuffte ihn in die Seite und der Kater antwortete mit tiefer, wohlklingender Stimme : „ Ich dachte nicht das du so schnell da bist, aber anscheinend bist du gerannt!“ Er leckte ihr zärtlich über die Ohren „ Ich liebe dich und ich finde es ziemlich mutig von dir dein Leben für mich hinter dir zu lassen! Du sollst wissen das ich es nicht schlimm finde, wenn du nicht willst!“ Er schaute ihr in die eisblauen Augen. Sie sah ihn an und ihre Augen waren voller Trauer „Ich liebe dich und mein altes Leben verhindert das wir zusammen leben, also muss ich mich für ein entscheiden und das bist du Sam!“ Sie kuschelte sich an sein langes, goldenes Fell und genoss seine Nähe. Er stupste sie an, als Zeichen zum Aufbruch „ Unser Ziel ist ein alter Bauernhof. Dort können wir und die Jungen“ er schaute sie überglücklich an. „ In Frieden leben. Es gibt Beute und Wasser, keine Feinde und unendliche Ruhe!“ Sie gingen in den Wald, wichen aber nicht von einander. „ Wie sollen sie heißen?“ „ Sandnase ich denke es ist am besten wenn sie nach deinem Gesetzt benannt werden!“ „ Nun Sam dann sollen sie erst nach der Geburt benannt werden!“ Sie kamen an einer alten Eiche vorbei und machten eine Pause, während Sandnase ihm Geschichten des Clans erzählte:“... und so einigten sich der Clan und der Fuchsstamm darauf, dass die Grenzen geachtet werden und der Sonnenbaum tags von den Katzen und nachts von den Füchsen bewohnt wird.“! Freundschaft mit den Füchsen, das braucht viel Mut!“ „ Jede Clankatze ist so mutig wenn es um die Sicherheit des Clans geht und würde ihr Leben dafür geben!“ „Und deine Familie?“ „Meine Mutter ist total nervig und alles muss perfekt sein. Ich frag mich echt warum mein Vater sich in sie verliebt hat, er müsste eigentlich schlauer sein als Anführer! Ach und da wäre nur noch meine Schwester die allem entkommen ist weil sie sich sehr früh einen Gefährten gesucht hat!“ „Hast du doch auch, oder?“ „Ich war schon Kriegerin und sie war noch Schüler.“ erklärte sie verächtlich. „ Wer ist ihr Gefährte?“ „Frostsonne und sie heißt Himbeerohr und ist total unabhängig!“ „Es ist ja nicht so als wärst du abhängig!“ Er leckte ihr über die Ohren und sie beruhigte sich allmählich „Du kannst jetzt deine eigene Familie haben und da musst du niemals perfekt sein, weil du für mich schon perfekt bist, so wie du schon immer warst bist du immer schon perfekt gewesen!“ Sie gingen weiter und es war schon Sonnenhoch geworden. Sie erreichten eine kleine Höhle und Sam wollte kurz zu seinen Freunden, die dort wohnten. Nachdem er wieder kam folgten ihm zwei Katzen e nicht in der besten Verfassung waren „Hallo, ich bin Checky und das ist meine Schwester Paula.“ stellte sich der Kater freundlich vor, als er sich jedoch zu seine Schwester drehte lief es Sandnase eiskalt den Rücken runter, denn der Kater hatte tiefe Narben an seiner Flanke. Sie bemerkte erst als eine zarte Stimme erklang, dass sich ihr Fell gesträubt hatte „Ach die Narben sind alt. Nicht gefährlich und gut behandelt von einem Kater, den wir trafen. Nun sie sind nicht ganz so schlimm wie das Hinterbein das mir Fehlt!“ Sandnase rieß die Augen auf, als ihr Paula das so ruhig sagte. * Wie kann eine Katze sich damit zurechtfinden ohne Hinterbein zu leben, dass ist doch.... Sie ist keine Clankatze, sie kämpft nicht und hat Checky der ihr hilft.* erinnerte sich Sandnase, diesmal achtete sie darauf nicht darauf zu starren und blickte ihr fest in die Augen „ Woher...?“ weiter kam sie nicht, da ihr Checky ins Wort fiel „ Ach, es war ein Dachs bei unserer ersten Reise.“ miaute er so ruhig wie möglich, man sah ihm jedoch deutlich an, dass er nicht darüber reden wollte. „ Sagt den Katzen die Mondclankatzen sind bitte das wir gegangen sind!“ rief Sandnase noch, als Sam sie zum gehen rief. Sie würden lange reisen, dass wusste sie nur zu gut und sie wollte einfach, dass sie nicht suchen. Die Nächte zogen vorbei und die Tage vergingen, das sie ihr komplette Zeitgefühl vergaß. Nach mehreren Tagen sagte Sam endlich, was sie hören wollte : „ Wir sind gleich da, schau der Wald endet dort!“ sagte er glücklich und wies mit der Schwanzspitze in eine Richtung, wo es schon teilweise heller war. Hätten ihre Pfoten vor Schmerz nicht gepocht, wäre sie wahrscheinlich gerannt, doch so konnte sie nur schnurren. In den letzten Tagen war das Laufen schwieriger geworden, da sie mittlerweile bald eine Familie werden würden. Als sie aus dem Wald kamen, erstreckte sich vor ihnen eine strahlend grüne Wiese und gleich dahinter ein Großes, teilweise zerfallendes Gebäude. „ Da werden wir leben und uns wird keiner stören der nicht aus der näheren Umgebung kommt. Schau ich hab sogar schon aufgeräumt!“ sagte er und setzte seinen Weg fort. Das kühle Gras tat den pochenden und heißen Pfoten gut und sie genoss die frische Luft. * Wir werden glücklich!* sagte sie sich und kam dem Gebäude immer näher. Vor der Tür blieb sie stehen und sah mit großen Augen in die Scheune, in der ihr Gefährte verschwunden war. Es war unglaublich groß, wie ein ganzes Lager. Die eine Seite war mit vielen Heuballen und Heuhaufen bestickt, während die andere Seite ausgelegt mit Heu war. Er hatte beute gebrach und hatte eine Grube unter einem Rohr gegraben „ Was soll das?“ fragte sie und wies auf die Grube „ Wenn Regen kommt, fällt er in das Rohr und wird hierhin befördert und landet in der Grube!“ berichtete er stolz „ Das Wasser versickert aber.“ warf sie ein und sofort antwortete er „ Ja schon deswegen legen wir es mit dem aus!“ rief er und wies auf eine Plane, die aus diesem komischen Material war, das raschelte. Sie verstand sehr gut was er meinte und sah sich nochmal um. Er hatte sogar schon Nester gebaut, aus Heu und Stroh versteht sich. „ Hey ich werde morgen nochmal in den Wald gehen und etwas Moos für mein Nest holen, damit...“ „Nein ich werde es dir holen, während du hier bleibst. Schließlich möchte ich gesunde Jungen, aber Schlaf ein bisschen, esse und trinke!“ sagte er fürsorglich, doch warum muss er sich wie ihr Vater verhalten. Sie aß die Maus und freute sich über das saftige Fleisch. Dann trank sie das Wasser und genoss die kühlen Tropfen, während sie sie schluckte und legte sich schlafen, dicht bei Sam. Während sie sich an seinen Pelz kuschelte, vergrub sie ihre schnauze in seinem Pelz. Sein Duft war süß und roch nach Wald. Sie schlief ein und sah den ganzen Clan vor sich, sogar die Jungen, doch sie verschwanden alle der Reihe nach. Als sie alle weg waren trat eine hübsche, Silber getigerte Kätzin aus dem Schatten „ Du hast dich entschieden und ich werde dir auf deinem Weg immer folgen und dich immer daran erinnern, dass der SternenClan nie vergisst und vor allem das wir dich nicht vergessen!“ „ Ich habe das Gesetzt gebrochen, warum sollte mir eine SternenClanKatzen folgen?“ fragte sie beschämt, denn sie hatte damit alle ihre Freunde verraten und sogar den SternenClan. „ Nun du wirst schließlich immer behütet und bewacht von uns. Nun ich habe offenbar vergessen mich vor zu stellen, ich bin Aschentiger, deine offizielle Beschützerin und glaub mir ich kann dich nur zu gut verstehen und weiß das manchmal Liebe stärker als Gesetzte ist.“ „ Ich habe nicht sehr viel gehört, aber Moospelz erzählt gerne von Schneesterns Zeit und deshalb denke ich weiß ich das du seine Mutter bist, die die in den reißenden Fluss fiel und...“ „ Ja das ist alles richtig und auch, dass er deshalb Rache verspürte ist nicht ganz falsch aber er wurde von Sonnenzahn zurück gehalten seine Mutter zu retten und das hat er nicht so gut verkraftet.“ „ Ich verstehe und wer war sein Vater?“ „Ich habe immer gesagt das es Sonnenzahn wäre, doch...“ sie musste schnurren „ Es war Prinz der mein Herz gewann.“ „Wer?“ „ Ein Streuner. Er hatte einen muskulösen rauchgrauen Körper und wunderschöne grün-gelbe Augen.“ „ Aber Schneestern war weiß wie....?“ „Ja jedoch waren seine Augen die des Vaters und der Bauch silberweiß.“ „ Hatte er noch andere Geschwister?“ „ 2. Aber die sind bei ihrem Vater geblieben. Checky und Paula.“ „ Die kenne ich sie sind doch weiß und rauchgrau, nicht?“ „ Woher?“ „Es sind Sams Freunde, aber sie sehen schlimm aus. Er hat tiefe Narben und sie.... hat nur noch drei Beine.“ sagte Sandnase betroffen. Aschentiger sah sie an und ihre Augen fühlten sich mit Trauer „ Das wusste ich nicht, woher denn ich habe sie im Stich gelassen!“ Jetzt jaulte sie fast auf. Sandnase nahm einen Schatten am Rand war und bemerkte das sich die Umgebung veränderte, denn sie befanden sich auf einer Lichtung. Aschentiger hatten den Schatten auch bemerkt „Hallo, Wolkennacht. Was willst du hier?“ „ Nun ich wollte euch nur begrüßen!“ miaute die tiefe Stimme und ein schwarzer Kater mit einem weißem Fleck auf der Stirn trat aus dem Schatten. „ Ich werde gehen, aber du wirst immer von mir beschützt, das verspreche ich dir!“ Sie verschwanden und Sandnase wachte langsam auf. Sam kam gerade zu Tür herein und roch nach Wald, in seinem Maul baumelten 2 Spitzmäuse, genug für beide. Nach dem Frühstück machte Sandnase ihr Nest mit dem Moos, das er ihr gebracht hatte. Sogar das war anstrengend und sie ruhte sich in ihrem neuem Nest aus, als sie plötzlich einen stechenden Schmerz empfand „ Die Jungen kommen!“ jaulte sie sofort
Sommerstern Anführer
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